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"So viel Neues, was sich genießen lässt"

Transkription

 

Viel Arbeit in und um das Haus herum wird mit den Jahren schwieriger. Und das war bei uns der Fall und dann haben wir gesagt, es gibt Möglichkeiten: eine kleine Wohnung auf dem normalen Markt – oder in eine Residenz.

Und so kam es, und dann fing ich an, mich darum zu kümmern.
Nach vielem Schauen und Gucken habe ich gesagt, dies ist die Nummer 1 für mich, und habe meinen Mann "hergelockt" – und es war für ihn auch genau richtig.
Die Lage hier oben im Fünften hat uns gut gefallen, und dann haben wir sofort zugeschlagen.

Das Entscheidende war, dass wir uns entschlossen haben – das war dann 2018. Deshalb fühlten wir uns am zweiten Tag als wir hier eingezogen waren, zuhause.
Wir waren angekommen.

Wir hatten das auch gut vorbereitet, was wir mitnehmen und wie wie es hinstellen. Und es war eigentlich, nachdem die Kartons ’raus waren, alles in Ordnung!


Das Wichtige war zu wissen, dass wenn man sie brauchte, dass sie da sind. Sowohl ambulant, wie auch in der Pflegestation.

Sicherheit ist für mich sehr wichtig, und die empfinde ich hier. Ich gehe hier aus dem Hause ohne Sorge zu haben, dass möglicherweise ein Einbruch geschieht


Und alle, die wir gefragt haben, so in den ersten Wochen, denen wir gesagt haben: wir sind halt neu hier … und da sagten einige: „Ja, wir sind schon seit 14 Jahren hier“.
Und dann fragt man zurück: Wie finden Sie das immer noch … Antwort: „Toll!“


Alle sind zufrieden.

Und es ist der Stil hier, die Atmosphäre und das Flair.
Das ist schon besonders. Ja, das genießen wir. Das finden wir schön.

Und andererseits: Es ist schön, hier unsere Wohnung zu haben. Die eigenen vier Wände, wo ich mich sehr wohl fühle.

Wir sitzen an einen Sechsertisch beim Mittagessen. Das war von Anfang an eine gute Runde, die sich da zusammengefunden hat. Da wird viel gelacht, da wird viel erzählt, da hat auch jeder mal irgend etwas zu berichten, was sich ereignet hat in seinem Leben.

Die Bocciagruppen fangen jetzt wieder an im Sommer, die machen da auch eine Meisterschaft.
Einer von unseren Tischnachbarn ist in der Bocciagruppe dabei und zwei davon spielen Karten. Nicht nur Skat, sondern auch Binokel, ein Spiel, was der Einhundertdreijährige hier eingeführt hat.

Im Augenblick haben wir gerade die Ausstellung von Frau Henning. Auch eine Mitbewohnerin hier, die Malerin. Die wir zufällig kennengelernt haben, vor ihrer Ausstellung, als wir gemeinsam beim Adventskaffee bei ihr am Tisch saßen.


Es mehrt sich wirklich, das Kennenlernen von anderen Menschen.
Ob sie nun neu sind oder schon viele Jahre hier verbracht haben, das ist interessant. Es ist wirklich so unterschiedlich, wie man es sich nur vorstellen kann. Hoch interessante Leute dabei.

Also, ich finde das Vitalisarium eine tolle Geschichte.

Tja. Wir haben bisher nur sehr freundliches Personal erlebt. Mit den Gärtnern kann man zusammenarbeiten, wenn man Fragen hat zu den Pflanzen. Über Küche und über die Pflege hinaus ist im Haus auch dieser Teil der handwerklichen Unterstützung vorhanden. Ich habe keinen Bohrer mehr mitgenommen!

 

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Sylvia Fischer
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